Freitag, 30. September 2011

Das Wasser auf der vorletzten Station!

Die Reise des Altartuches geht langsam dem Ende zu.
Ab Freitag, den 14. Oktober, bis Freitag den 21. Oktober wird es in der Kapelle des evangelischen Krankenhauses in Saarbrücken zu sehen sein. Dort kann es den Tag über ständig besucht werden.
Es ist inzwischen so lang, daß es den Raum fast durchflutet und es ein Hindernis darstellt, wenn man keine nassen Füße bekommen will.
Das ganze Projekt wird ein offenes Ende haben: Das heißt, das Wasser fließt unendlich weiter. Wenn in Zukunft noch weitere Anfragen von Kirchenräumen aus aller Welt kommen, dann wird was angehäkelt und ein noch größeres und anderes Altartuch fließt umher.
Wasser ist nicht aufzuhalten.

Donnerstag, 29. September 2011

Atelier mit Seeblick


Und hier sieht man neben den zufriedenen Besuchern einen Teil der "Schlüpfer".
Steinerne Hintern in Größe 36 - 46 mit passenden Hosen.
Hier sind nur Größe 36 - 40 zu sehen.

So sah die Einweihung meines neuen Ateliers dann aus.

Das war der Tag der Bildenden Kunst am 25. September 2011



So sah es aus bevor die Besucher kamen.
Ganz passend:
Im Vordergrund meine allererste Häkelarbeit von 1993 -
"Die Busen der Natur".

Dienstag, 20. September 2011

Wasser in Schafbrücke


So sieht es aus wenn man Wasser fühlt.
Es ist nicht naß, aber weich und warm.
Und am Ende der Reise des Altartuches quer durch die Kirchen, nachdem es oft berührt wurde, muß es aber gewaschen werden.
Praktische Kunst eben. Waschbar bei 30 Grad!

Mittwoch, 14. September 2011

Tag der Bildenden Kunst

Kunst in Köllerbach bei Katharina Krenkel!
Am Sonntag, den 25. September habe ich im Rahmen des Tages der Bildenden Kunst von 11 - 18 Uhr mein Atelier geöffnet.
Ein schöner Tag im Grünen im Holzhausatelier mit Seeblick - und dabei zeige ich was im letzten Jahr entstanden ist.

Altartuch in Völklingen


Mittwoch, 7. September 2011

Wasser in der 8-eckigen Schinkelkirche in Bischmisheim


Die Station des Altartuches in Bischmisheim ist der mittlerweile 9. Kirchenaufenthalt. Bis Ende des Jahres stehen noch 7 Stationen bevor. In der kurzen Sommerpause ist das Wasser ordentlich gewachsen. Bald sind die Kirchen überflutet.


Mittlerweile habe ich Routine mich vor eine Gemeinde zu stellen und in kurzer Zeit nachvollziehbar zu erklären, was Häkelkunst ist und in einer Kirche zu suchen hat.
Ich beginne bei der alten Tradition von Kunst und Kirche und gehe über zu dem klassischen Altartuch/Antependium, das in meinem Fall nicht brav und zart auf dem Altar liegt, sondern lebendig überschwappt.